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Was ist TUMO?

Veröffentlicht am: 18.11.2022

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In Hirschaid wird ein TUMO Lernzentrum entstehen. Was TUMO bedeutet und welche Angebote sich hierdurch für unsere Kinder und Jugendlichen bald eröffnen werden, das wird hier beschrieben.

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Jugendliche, die freiwillig nach der Schule noch lernen? In den hochmodern ausgestatteten TUMO-Zentren ist das Realität: Tausende Schüler und Schülerinnen lassen sich in einer motivierenden Umgebung in kreativen Technologien schulen und haben auch noch Spaß dabei. Das vielfältige Angebot ist für die Teilnehmenden zudem kostenlos.

TUMO ist ein innovatives Lernkonzept aus Armenien, welches nun auch im ersten TUMO-Zentrum Deutschlands, in Berlin, umgesetzt wurde. Dabei werden Kinder und Jugendliche spielerisch auf das Leben und Arbeiten im 21. Jahr­hundert vorbereitet. Ziel ist es, digitale Technologien nicht nur zu nutzen, sondern sie zu verstehen und mitzugestalten.

  • Die Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren kommen 2 mal 2 Stunden pro Woche zu festen Zeiten ins Zentrum und begeben sich auf ihre eigene digital unterstützte Lernreise
  • Diejenigen, die zur gleichen Zeit ins Zentrum kommen, bilden eine Lerngruppe. In Berlin besteht eine Lerngruppe aus bis zu 150 Jugendlichen.
  • Im TUMO-Zenrum absolvieren sie spezielle Selbstlern­module für alle im Zentrum angebotenen Themen. Diese sind: Robotics, 3D-Modeling, Animation, Grafikdesign, Film­erstellung, Musik, Fotografie, Zeichnen, Programmieren und Spiel­entwicklung.
  • Nach Abschluss der Orientierungs­phase, in welcher alle Jugendliche alle Themen­gebiete kennen­lernen, entscheiden sie sich für 3 Themen­gebiete. Dann erstellt die moderne TUMO Software einen persönlichen Lernpfad, den TUMO Path, welchen die Jugendlichen aber jederzeit selbst­ständig und flexibel an ihre Bedürfnisse anpassen können.

Gelernt wird in Selbstlernphasen, Workshops und Lern-Laboren:

SelbstlernphaseWorkshopsLearning Labs
Die Jugendlichen absolvieren Module für die 3 aus­gewählten Themen und werden dabei von Coaches unter­stützt. Für jedes Thema gibt es 3 Levels. Zwischen 2 Leveln muss ein Work­shop in dem ent­sprechenden Thema absolviert werden.Die Jugendlichen können nach Abschluss eines Levels einer Selbst­lernphase den entsprechenden Work­shop des jeweiligen Themen­gebiets absolvieren. Dieser dauert 4 Wochen und findet im festen Zeit­fenster der ent­sprechenden Lern­gruppe statt.Jugendliche können sich für Learning Labs anmelden. Diese werden regel­mäßig im Zentrum angeboten. Dabei kommen Experten aus Wirtschaft und Wissen­schaft ins Zentrum und führen mit den Jugendlichen ein Projekt zu einem bestimmten Thema durch.
Foto: Self-learning area im TUMO Yerevan

Bei TUMO schließen die Schüler und Schülerinnen im Laufe ihres Lern­prozesses eigene Projekte ab, erweitern ihre Kompetenzen und bauen damit ihr „living diploma“. Dieses wird den Jugendlichen in Form einer eigenen Website, auf der alle selbst­ständig abgeschlossenen Projekte dargestellt werden, zur Verfügung gestellt und kann zukünftigen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern als Referenz vorgelegt werden.

Für das geplante „MINT-Zentrum Hirschaid“ wird die Etablierung eines TUMO-Lernzentrum die erste konkrete Maßnahme der Realisierung sein. Mehr Informationen zu TUMO unter https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/TUMO/

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