Bundespräsident Steinmeier besucht TUMO in Armenien – TUMO Hirschaid als Teil einer internationalen Bildungsbewegung
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat im Rahmen seines Armenienbesuchs das TUMO-Zentrum in Jerewan besucht – begleitet von seiner Frau Elke Büdenbender sowie einer hochrangigen Delegation. Mit dabei: Armeniens Präsident Vahagn Khachaturyan und Bildungsministerin Zhanna Andreasyan.
Das Team vor Ort – angeführt von Marie Lou Papazian (CEO) und Pegor Papazian (Chief Development Officer) – präsentierte das TUMO-Lernmodell, das Jugendlichen kreative und digitale Kompetenzen auf innovative Weise vermittelt. Die Gäste erhielten einen lebendigen Einblick in laufende Workshops, tauschten sich mit Lernenden aus und lernten Alumni wie Luzia und Zhenya kennen – Gründer:innen des Start-ups Doccy, das im Rahmen von TUMO Labs entstand.
Ein besonderes Highlight: Die Delegation unternahm eine virtuelle Reise durch digital rekonstruierte armenische Kulturstätten mit der Apple Vision Pro – Teil einer TUMO-Initiative zur Bewahrung des kulturellen Erbes durch Technologie.



Auch die internationale Dimension von TUMO war zentrales Thema – insbesondere die Expansion nach Deutschland. In einer Präsentation durch Michael Strauß (KfW Bank) und David Breuer (TUMO Deutschland) wurde TUMO Hirschaid als eines von aktuell drei aktiven TUMO-Zentren in Deutschland hervorgehoben – gemeinsam mit Berlin und Mannheim.
Wir in Hirschaid sind stolz, Teil dieser weltweiten Bildungsbewegung zu sein. Seit unserer Eröffnung bringen wir das TUMO-Modell erfolgreich in die Region – und zeigen täglich, wie auch im ländlichen Raum zukunftsweisende Bildung möglich ist. Der Besuch des Bundespräsidenten unterstreicht die Bedeutung und das Potenzial dieses Ansatzes – auch für Deutschland.
Wir freuen uns, als TUMO Hirschaid unseren Beitrag zu dieser internationalen Bildungsinitiative zu leisten – und Jugendlichen in unserer Region digitale Zukunftsperspektiven zu eröffnen.
